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http://www.zeit.de schreibt am 5. Mai 2010, dass die Kassen des Einzelhandels in Deutschland auch im März 2010 nicht so geklingelt haben, wie von der Branche erhofft.

Es gab im Vergleich zum März 2009 zwar sowohl nominal (plus 3,9 Prozent) als auch real (plus 2,7 Prozent) Umsatzzuwächse, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten errechnet hat und nach Mitteilung der Behörde vom Dienstag ist das der höchste Zuwachs seit September 2008. Der März hatte in diesem Jahr aber mit 27 Verkaufstagen auch einen Verkaufstag mehr als der Vorjahresmonat.

Der Abwärtstrend setzte sich im Vergleich zum Vormonat Februar fort: Die Erlöse sanken kalender- und saisonbereinigt sowohl nominal (minus 1,8 Prozent) als auch real (minus 2,4 Prozent). Im ersten Quartal 2010 stagnierten die Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nominal, preisbereinigt (real) sanken sie um 0,8 Prozent.

Die Ergebnisse basieren auf Daten aus sieben Bundesländern, in denen rund Dreiviertel des Umsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden.

Der Branchenverband HDE zeigte sich dennoch zufrieden. Betrachte man den Einzelhandel im engeren Sinne – also ohne Kfz-Handel, Tankstellen, Brennstoffe und Apotheken – stehe die Branche «im März gut da, wie eine Sprecherin des Verbandes in Berlin sagte. Auf das Quartal gerechnet liege man nominal um plus 0,4 Prozent über dem Vorjahr. „Die Aussicht auf Frühling hat Verbraucher offenkundig bewogen, vor allem Kleidung zu kaufen“, sagte die Sprecherin.

Für das Gesamtjahr rechnen Volkswirte damit, dass steigende Einkommen und der robuste Arbeitsmarkt den Einzelhandel zwar stützen werden. Doch zum Wirtschaftswachstum dürfte die Branche 2010 kaum beitragen.

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Der deutsche Einzelhandel erwartet ein schwieriges Jahr 2009. Der Branchenumsatz dürfte sich nominal „in einem Korridor von Null bis minus ein Prozent“ bewegen, teilte der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) am Dienstag in Berlin mit. Dabei könne in den ersten sechs Monaten wohl noch das Vorjahresniveau gehalten werden. Wie es in der zweiten Jahreshälfte weitergehe, hänge dann aber von der Entwicklung am Arbeitsmarkt ab.

Quelle: dpa-AFX und finanznachrichten.de

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Einen Unternehmensstandort zu finden oder zu bewerten, ist eine komplexe Herausforderung. Viele Faktoren müssen berücksichtigt werden, um eine sinnvolle und vor allem nachhaltige Standortentscheidung treffen zu können.

Ist das Geschäftsmodell eines Unternehmens abhängig von Kunden, die ein Ladengeschäft aufsuchen, wie im im stationären Einzelhandel oder bei stationären Dienstleistungen der Fall, ist vor allem die Frage zu klären, ob der bestehende oder geplante Standort genügend Umsatzpotenzial durch die ortsansässige Bevölkerung sowie die zusätzlich zuströmenden Personen aufweist.

Eine solche Standortanalyse, die als Ergebnis eine Umsatzprognose liefern soll, benötigt verschiedene Daten, Zahlen und Fakten (Marktinformationen) als Grundlage.

Wählt man als Methodik das ökonometrische Modell nach Huff, werden flächenreferenzierte Kaufkraftdaten sowie Attraktivitätsmerkmale der PoS (Points of Sale) herangezogen.
Zunächst wird die Entfernung (Fahrzeit) von jedem PoS (des eigenen und die der Wettbewerbsstandorte) zu einer Teilfläche des Einzugsgebietes mit Hilfe der Google Maps Routenberechnung ermittelt. Als Teilergebnis erhält man den Raumwiderstand für die Beziehung PoSTeilfläche.
In einem zweiten Schritt wird dieser Raumwiderstand mit dem Attraktivitätsmerkmal der Verkaufsfläche jedes PoS kombiniert und ergibt für jede Kombination aus PoS und Teilflächen die Einkaufswahrscheinlichkeit im Einzugsgebiet.
Verknüpft man anschließend diese Einkaufswahrscheinlichkeit mit entsprechenden Kaufkraftinformationen der Teilflächen und Zentralitätsdaten eines zuvor mit Google Maps berechneten Einzugsgebietes, erhält man als Ergebnis eine flächendifferenzierte Umsatzprognose innerhalb dieses Einzugsgebietes des zu analysierenden PoS.

Zusammen betrachtet mit weiteren Standortfaktoren, bildet diese Umsatzprognose nach Huff einen veritablen Ansatz einer Standortanalyse als Grundlage einer nachhaltigen und belastbaren Standortentscheidung.
Gleichzeitig kann bei bestehenden PoS auf Basis der gewonnenen Information z.B. auch eine Planung des gezielteren Einsatzes von Werbemitteln vorgenommen oder eine Eroberungsstrategie gegenüber Wettbewerbern entwickelt werden.

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