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Archive for the ‘Einzelhandel’ Category

Gute Daten sind entscheidend für die Standortanalyse!

Sie planen einen neuen Standort und müssen schnell erkennen, wo Ihre Wettbewerber sind?

Dafür benötigen Sie neben einem intelligenten Algorithmus insbesondere gute Adressdaten von Filialisten. Eine Besonderheit stellen dabei die Standorte von Supermärkten und im übrigen Lebensmitteleinzelhandel dar. Diese Daten sind in Deutschland nur von zwei Anbietern erhältlich.

gb consite bietet Filial-Standort-Daten für Geomarketing, Direktmarketing oder für Standortanalysen an

gb consite, langjähriger und erfahrener Anbieter vom Online Standortcheck, bietet Ihnen nun auch Filialadressen von Supermärkten, Bäckereien, Drogerien, Autowerkstätten, Getränkemärkten, Möbelhäusern, Fitness-Studios und weiteren Branchen an, die Sie in Ihrer bereits vorhandenen Geomarketing-Lösung verwenden und analysieren können. Durch die exklusive Zusammenarbeit mit wer-zu-wem GmbH, dem Datenanbieter für qualitativ hochwertige Firmendaten, können wir Ihnen ab sofort die Adressdaten von vielen Branchen anbieten. Schauen Sie doch einfach mal auf www.filialstandorte.de

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Auf der diesjährigen START-Messe für Existenzgründung, Franchising und junge Unternehmen in Essen wurde Malte Geschwinder, Geschäftsführer der gb consite GmbH vom Franchise-Portal zum Thema Standortanalyse interviewt.

Geschwinder erläutert, warum er den Online Standortcheck eher als Tool für den Franchisegeber sieht und gibt einen Überblick über die Funktionsweise und den Mehrwert des Online-Geomarketing Services für die Standortwahl und Standortbewertung.

Sehen Sie das Interview hier:

Franchie-Portal Video Interview

Interview mit Malte Gechwinder, gb consite GmbH, zum Geomarketing Tool "Online Standortcheck"

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Existenzgründerin mit Feinkostladen – Standortanalyse und Gründungszuschuss

Der Gründungsberater Joachim Fischer hat für Brigitte Gruber und Esteban Ruiz, Gründer eines baskischen Spezialitätengeschäftes in München-Nymphenburg, mit dem Online Standortcheck (http://www.standortanalyse.biz) eine Standortanalyse erarbeitet.

In dieser Standortanalyse wurden die Daten des Stadtteils und die Wirtschaftsleistung errechnet und die Konkurrenten für ein Spezialitätengeschäft analysiert.

Fischer kam zum Ergebnis, dass das Donosti in diesem Umfeld wirtschaftlich tragfähig ist. Das wiederum war die Voraussetzung dafür, dass Brigitte Gruber einen Gründungszuschuss und ein Darlehen bei ihrer Hausbank beantragen konnte.
Und es brauchte Glück, um den geeigneten Standort zu finden. Dieser ergab sich, als ein Friseur sein 100 Quadratmeter großes Ladenlokal aufgab.

Ein guter Standort ist nicht alles, Gestaltung ist auch wichtig

Allerdings mussten Gruber und Ruiz fünf Monate renovieren, bis aus dem Friseurladen ein modernes Geschäft wurde, mit einem Ambiente, in dem es als Kunde Spaß macht, sich auf baskische, aber auch spanische und andere Spezialitäten einzulassen.
Auch bei der Gestaltung des Ladens ging Gruber keine Kompromisse ein:

Für die Inneneinrichtung konnte sie die Mitarbeit junger Designer des Münchner Teams „Hansandfranz“ gewinnen. Das Ergebnis kann sich mit seiner klaren Linie ohne Schnörkel sehen lassen.

Wir gratulieren Herrn Fischer und seiner Klientin zu diesem Erfolg und der fundierten Standortentscheidung!

Lesen Sie die gesamte Erfolgsgeschichte im Blog „Gründerstories“

FISCHER CONSULTING Unternehmens- und Wirtschaftsberatung

Die FISCHER CONSULTING Unternehmens- und Wirtschaftsberatung arbeitet seit der Gründung im Jahre 1991 im Bereich der Unternehmensberatung, Existenzgründung-und Aufbauberatung.

Die Berater verfügen über eine mehr als zehnjährige Erfahrung bei der Existenzgründungsberatung, sowohl in der Vorgründungs- und Nachgründungsphase, von Freien Berufen (Tierärzte, Ärzte, Psychologen etc.), Einzelunternehmen und kleinen Gesellschaften, bei der Unternehmensnachfolge und bei der Beratung und Management von Unternehmensnetzwerken. Komplettiert wird das Angebot durch Netzwerkpartner aus den rechts- und steuerberatenden Berufen.

FISCHER CONSULTING unterstützt Gründer und Gründerinnen dabei, eine tragfähige selbständige Existenz aufzubauen und im Beruf  „UnternehmerIn“ erfolgreich zu sein:
„Gründen – wachsen – sichern“

Seriosität und Qualität sind den Beratern wichtig. FISCHER CONSULTING ist bundesweit als „fachkundige Stelle“ zugelasssen; als Gründungsberater akkreditiert und auditiert bei der KfW (Gründercoaching Deutschland, Unternehmensnachfolge), Bundesministerium für Wirtschaft (BAFA), Coachingprogramm zur Förderung von Existenzgründungen und Betriebsübernahmen: Zentralverband des Deutschen Handwerks (HwK), Industrie und Handelskammern (IHK); Institut für Freie Berufe (IfB), RKW, Gründungscoaching der NBank.

Kontakt:

FISCHER CONSULTING Unternehmens- und Wirtschaftsberatung
Schäftlarnstr. 172; Postach 75 01 90
D-81371 München
Deutschland
Fon: + 49 (0) 89 74 29 92 03
Fax: + 49 (0) 89 74 29 92 04
Email: info [at] gruendung-online [dot] de
http://www.gruendung-online.de

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http://www.zeit.de schreibt am 5. Mai 2010, dass die Kassen des Einzelhandels in Deutschland auch im März 2010 nicht so geklingelt haben, wie von der Branche erhofft.

Es gab im Vergleich zum März 2009 zwar sowohl nominal (plus 3,9 Prozent) als auch real (plus 2,7 Prozent) Umsatzzuwächse, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten errechnet hat und nach Mitteilung der Behörde vom Dienstag ist das der höchste Zuwachs seit September 2008. Der März hatte in diesem Jahr aber mit 27 Verkaufstagen auch einen Verkaufstag mehr als der Vorjahresmonat.

Der Abwärtstrend setzte sich im Vergleich zum Vormonat Februar fort: Die Erlöse sanken kalender- und saisonbereinigt sowohl nominal (minus 1,8 Prozent) als auch real (minus 2,4 Prozent). Im ersten Quartal 2010 stagnierten die Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nominal, preisbereinigt (real) sanken sie um 0,8 Prozent.

Die Ergebnisse basieren auf Daten aus sieben Bundesländern, in denen rund Dreiviertel des Umsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden.

Der Branchenverband HDE zeigte sich dennoch zufrieden. Betrachte man den Einzelhandel im engeren Sinne – also ohne Kfz-Handel, Tankstellen, Brennstoffe und Apotheken – stehe die Branche «im März gut da, wie eine Sprecherin des Verbandes in Berlin sagte. Auf das Quartal gerechnet liege man nominal um plus 0,4 Prozent über dem Vorjahr. „Die Aussicht auf Frühling hat Verbraucher offenkundig bewogen, vor allem Kleidung zu kaufen“, sagte die Sprecherin.

Für das Gesamtjahr rechnen Volkswirte damit, dass steigende Einkommen und der robuste Arbeitsmarkt den Einzelhandel zwar stützen werden. Doch zum Wirtschaftswachstum dürfte die Branche 2010 kaum beitragen.

Wollen Sie mit Ihrem Einzelhandelsgeschäft in 2010 trotzdem ein positives Ergebnis erreichen? Dann sollten Sie versuchen, Ihr geschäftliches Handeln zu optimieren.
Finden Sie heraus, wo Ihre Kunden wohnen und lenken Sie Ihre Werbung gezielt in die potenzialstarken Bereiche Ihres Einzugsgebietes .
Finden Sie Kooperationspartner, die Ihre Marktingmaßnahmen in Ihren potenzialstarken Gebieten unterstützen.
Expandieren Sie und ermitteln Sie mit einer professionellen Standortplanung, welcher mögliche Standort wirklich wirtschaftlich tragfähig ist.

Bei all diesen Maßnahmen unterstützt Sie der „Online Standortcheck“, die preiswerte und professionelle Lösung für die Standortanalyse für Ihr Geschäft und hilft Ihnen dabei, dass Ihre Kassen auch in 2010 wieder klingeln!

Der „Online Standortcheck“ ist für alle Einzelhandelssortimente verfügbar.

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Meistens geht man davon aus, dass die Standortanalyse typischerweise nur für den Einzelhandel von besonderer Bedeutung ist.
Es leuchtet auch ein, dass insbesondere bei Einzelhandels-Sortimenten des kurzfristigen (z.B. Zeitungen) und mittelfristigen (z.B. Mode) Bedarfs die Einwohner in der unmittelbaren Umgebung das größte Kundenpotenzial darstellen und man von daher vor einer Gründung mit Hilfe einer Standortanalyse unbedingt untersuchen sollte, wie viele der Einwohner man mit seinem zukünftigen Geschäft ansprechen kann und wie hoch das Umsatzpotenzial für den neuen Laden ist.
Wie aber sieht es mit den Handwerksberufen aus?
Sollte ein Existenzgründer im Handwerk auch eine Standortanalyse durchführen?
Typische Handwerksgewerbe mit Meisterpflicht sind z.B.:

  • Zimmerer
  • Dachdecker
  • Maler und Lackierer
  • Schornsteinfeger
  • Klempner
  • Tischler
  • Bäcker
  • Konditor
  • Fleischer
  • Augenoptiker
  • Friseur

Anhand dieser beispielhaften Liste kann man schon ablesen, dass es gewisse Unterschiede bei den Handwerksberufen gibt.
Da sind zum einen diejenigen Handwerker, wie z.B. Dachdecker, die in der Regel mit einem Fahrzeug ihre Kunden anfahren und die Dienstleistung vor Ort vornehmen. Diese Kunden können Privatkunden sein, häufig sind es aber auch Geschäftskunden.
Die zweite Gruppe aus dieser Liste sind die sog. einzelhandelsnahen Dienstleistungen, d.h. es gibt eine Art Ladengeschäft und der Kunde ruft, wie z.B. bei einem Frisör, die Dienstleistung in diesem Ladengeschäft ab.
Für diese Gruppe ist eine Standortanalyse Pflicht, da sich die Dienstleistuing sehr häufig an die Privatkunden der unmittelbaren Umgebung richtet, ähnlich wie bei einem Lebensmittelgeschäft oder einer Modeboutique.
Weitere Handwerksgewerbe ohne Meisterpflicht, für die eine Standortanalyse wichtig ist, sind:

  • Goldschmied
  • Uhrmacher
  • Schneider
  • Schuhmacher
  • Fotograf
  • Kosmetiker
  • Bestatter

Für alle genannten, relevanten Handwerksgewerbe eignet sich auch der Online Standortcheck, die internetbasierte Standortanalyse. Für die meisten Handwerke kann auch eine Umsatzprognose berechnet werden.

Aus unserer Sicht ein Muss bei jeder Gründung, auch im Handwerk. Starten Sie einen neuen Standortcheck und prüfen Sie über den Knopf

ob auch für Ihr Handwerk eine Standortanalyse durchgeführt werden kann!

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Einzelhandel gewinnt auf Expo Real an Bedeutung
Laut dem „Gießener Anzeiger“ hat der Einzelhandel auf der internationalen Gewerbe-Immobilienmesse Expo-Real in München stark an Bedeutung gewonnen.
Eine wachsende Anzahl international tätiger Handelsketten stelle mittlerweile auf der größten europäischen Gewerbeimmobilienmesse aus, um Partner und Flächen für ihre Expansionsstrategien zu finden.
Dies bestätigt auch „Der Handel“:

Positive Bilanz bei Vertretern der Handelsbranche
Unter den Vertretern der Handelsbranche auf dem Messegelände sei keine Spur von Trübsal auszumachen gewesen: „Wir waren zum ersten Mal dabei und sind vollauf zufrieden“, hätte es beispielsweise am Stand des Biomarkt-Betreibers Alnatura geheißen.
Edeka, Rewe, Lidl, dm Drogeriemarkt und Fressnapf seien ebenfalls mit eigenen Ständen in München vertreten gewesen, um geeignete Flächen für ihre Expansion zu finden. An einem Gemeinschaftstand von Hillemeyer Immobilien hätten nun schon zum vierten Mal in Folge die Konzepte Doc Morris, Mäc-Geiz, Rossmann und Ernsting´s Family Hof gehalten.

Positive Bilanz auch bei Immobilienmaklern
Und auch bei den auf Einzelhandel spezialisierten Immobilienmaklern hätte man sich positiv gestimmt gegeben: „Die gesunkene Besucher- und Ausstellerresonanz war spürbar, doch das hat der Messe nicht geschadet. Im Gegenteil, die Krise hat der Expo Real gut getan“, hätte etwa der bei Lührmann für Vermietungen zuständige Geschäftführende Gesellschafter Guido Kleinschmidt gesagt. „Die Expo hat sich wieder zu einer erfolgreichen Arbeitsmesse entwickelt. Weniger Besucher, aber dafür mehr Kontakte mit Substanz.“

Lesen Sie mehr auf giessener-anzeiger.de und auf derhandel.de

Gespräche zur Standortanalyse auf der Messe
Auch der Autor dieses Blogs hat die Messe an allen drei Tagen besucht und mit zahlreichen Vertretern des Einzelhandels und der Immobilienbranche viele interessante Gespräche zum Thema der Standortanalyse geführt.
Die Resonanz auf den Dienst „Der Online Standortcheck“ war bei allen Gesprächspartnern durchweg positiv, wenngleich deutlich wurde, dass Einzelhändler und Dienstleister, die primär Objekte in 1A-Lagen der deutschen Großstädte anmieten, für Standortanalysen andere Maßstäbe anlegen als z.B. Einzelhändler, die bevorzugt in Fachmarktlagen anmieten.
Erstgenannte nutzen weniger absatzpotenzialorientierte Analysen, sondern vielmehr Analysen des Mikromarktes unter Berücksichtigung der Passantenströme, der spezifischen Schaufensterfronten, der benachbarten Geschäfte und der Mietpreise.

Für Waren des täglichen Bedarfes besonders geeignet
Der Charakter der absatzpotenzialorientierten Analysen des „Online Standortcheck“ stieß insbesondere bei Vertretern des Einzelhandels mit Waren des täglichen Bedarfes auf Interesse, da sich die Umsätze dieser Sparte zu großen Teilen aus den Einwohnern im Einzugsgebiet rekrutieren.
Ebenso positive Resonanz fand „Der Online Standortcheck“ bei auf Einzelhandel spezialisierten Immobilienmaklern, insbesondere weil diese Standortanalyse zahlreiche Informationen enthält, die ein Exposée deutlich aufwerten und im Normalfall nur mühsam und zeitaufwändig durch individuelle Recherchen zu beschaffen sind. Dabei wurde insbesondere der günstige Preis der Standortanalysen gewürdigt.

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Die eigenen Vorstellungen und Ideen in einem eigenen Unternehmen umsetzen zu können, ist ein Traum vieler Menschen. Am Beispiel eines Blumengeschäftes zeigt das Gartenbauportal GABOT die 10 zentralen Erfolgsfaktoren einer Existenzgründung auf. Anhand dieser Liste läßt sich prüfen, ob die grundlegenden Voraussetzungen für eine erfolgreiche eigene Existenzgründung gegeben sind:

  1. Der unbedingte Wille zum Erfolg: Sie sind bereit, 50 oder 60 Stunden pro Woche zu arbeiten und zunächst auf Freizeit und Urlaub zu verzichten. Das gelingt nur, wenn auch die Familie hinter dem Vorhaben steht.
  2. Gefestigtes Selbstvertrauen: Nur wer an sich glaubt, setzt sich durch. Dazu gehören Optimismus, Weitblick und der Glaube an die Zukunft.
  3. Erfolgversprechende Geschäftsidee: Ihre Geschäftsidee muss eigene Stärken und Schwächen berücksichtigen und die Markt- und Konkurrenzsituation im Auge behalten. Entscheidend ist die Orientierung an den Kundenwünschen.
  4. Unternehmenskonzept: Das Unternehmenskonzept zeigt bereits im Vorfeld, wo Stärken und Schwächen der geplanten Existenzgründung liegen. Erfolgreiche Gründer passen deshalb die Planungen laufend den neuesten Entwicklungen an.
  5. Finanz- und Liquiditätsplanung: Einnahmen und Ausgaben des Betriebes müssen sorgfältig geplant und überwacht werden. Berücksichtigen Sie eine entsprechende Anlaufphase, so können Sie auf finanzielle Engpässe schnell reagieren.
  6. Marketing: Sie kennen Ihren Markt, die Konkurrenz und die Wünsche Ihrer Kunden. Sie haben eine klare Preispolitik und wissen, wie Sie das Interesse Ihrer Kunden wecken können.
  7. Erkennen von Marktlücken: Auch in traditionellen und gesättigten Märkten können Marktnischen aufgespürt werden. Freundlicher Umgang mit Kunden, gute Beratung und ein umfangreiches Serviceangebot sind letztlich auch Marktnischen und Erfolgsfaktoren für viele Existenzgründer.
  8. Kooperationen: Kunden wollen heute »Alles aus einer Hand«, doch kaum eine Floristin oder ein Florist ist auf allen Gebieten Spitze. Hier bietet sich die Zusammenarbeit mit Betrieben an, die Ihr eigenes Leistungsangebot sinnvoll ergänzen.
  9. Personal: Ein Betrieb braucht motivierte Mitarbeiter. Erfolgsfaktoren sind deshalb: regelmäßige Informationen an Ihre Mitarbeiter, Delegation von Aufgaben und eine an der Leistung orientierte Bezahlung.
  10. Beratung: Selbständige Floristen müssen Alleskönner sein:
    Handwerker, Verkäufer, Einkäufer, Kalkulator, Werbeexperte, Personalchef. Die Handelskammer und Fachverbände bieten hier ein umfangreiches Dienstleistungsangebot. Daneben stehen zahlreiche freiberufliche Unternehmensberater zur Verfügung.

Quelle: gabot.de

Die Liste der Erfolgsfaktoren ist für viele Unternehmen noch um eine sorgfältige Standortwahl zu ergänzen. Alle Unternehmen, die mit einem Ladengeschäft standortbezogen agieren und von Kundenbesuchen abhängig
sind, sollten der Standortwahl größte Aufmerksamkeit schenken. Hilfe bei der qualifizierten Bewertung von Standorten liefert der „Online Standortcheck“, mit welchem Existenzgründer die zukünftige Kundenbasis
und den potenziellen Umsatz für die angebotenen Sortimente prognostizieren und so einen geeigneten Standort wählen können.

Mehr Informationen zur internetbasierten Standortanalyse erhalten Sie unter http://www.standortanalyse.biz

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Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag der Umsatz im Einzelhandel in Deutschland im Juli 2009 nominal 2,3% und real 1,0% niedriger als im Juli 2008. Beide Monate hatten jeweils 27 Verkaufstage. Das Ergebnis für den Juli 2009 wurde aus Daten von sieben Bundesländern berechnet, in denen circa 76% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Umsatz im Juli 2009 unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten nominal um 0,1% und real um 0,7%.

Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im Juli 2009 nominal 0,9% weniger und real 0,1% mehr um als im Juli 2008. Dabei wurde bei den Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten nominal 0,9% weniger und real 0,4% mehr als im Vorjahresmonat abgesetzt, beim Facheinzelhandel mit Lebensmitteln waren die Umsätze nominal um 2,1% und real um 2,9% niedriger.

Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln wurde im Juli 2009 nominal (– 2,4%) und real (– 1,5%) weniger als im Vorjahresmonat umgesetzt. In diesem Bereich erzielte lediglich der Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren eine nominale und reale Umsatzsteigerung gegenüber Juli 2008 (um 2,3% beziehungsweise um 2,2%).

In den ersten sieben Monaten, von Januar bis Juli 2009, verringerte sich der Umsatz im deutschen Einzelhandel um nominal 2,3% und real 2,0% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Quelle und weitere Informationen: Destatis

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Begleitet vom Johlen und Beifall von über tausend Fans hat der kalifornische Computer- und Elektronikkonzern Apple am Samstag, den 29. August 2009 nach München in Hamburg seinen zweiten Apple Store in Deutschland eröffnet.

Schon Stunden bevor die ersten Kunden den Laden betreten konnten, hatte sich vor dem Alstertal-Einkaufszentrum (AEZ) im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel eine Warteschlange gebildet.

Lesen Sie mehr auf sueddeutsche.de

Wir fragen uns natürlich, wie Apple seine Standortanalysen für die Stores macht. Durch den augenblicklichen Kultstatus der Marke ist die Frequenz aber in jedem Fall garantiert, eine Situation, von denen andere Einzelhändler nur träumen können.

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Entgegen den Prognosen und Erwartungen vieler Experten ist für die deutschen Einzelhändler das erste Halbjahr überraschend mit einem Umsatzrückgang zu Ende gegangen.

Reuters schreibt:
„Die größten Umsatzeinbußen mussten im Juni Kauf- und Warenhäuser hinnehmen. Sie hatten 5,7 Prozent weniger in den Kassen als vor einem Jahr. Ähnlich schlecht lief es für Bäcker, Fleischer und andere Lebensmittel-Fachhändler. Sie meldeten ein Minus von 4,1 Prozent.“

Der Branchenverband HDE erwartet trotz dem von der GfK ermittelten positiven Konsumklima eine Fortsetzung des negativen Trends.

standortoptimiertes Marketing mit einer Standortanalyse

Haben auch Sie die Folgen der Krise derart zu spüren bekommen? Dann könnten Sie z.B. über eine Optimierung Ihres Marketings nachdenken.
Eine Möglichkeit besteht darin, ein standortoptimiertes Marketing mit Hilfe einer Standortanalyse zu forcieren. Eine solche Standortanalyse kann anhand einer starken räumlichen Differenzierung sehr deutlich aufzeigen, wo innerhalb Ihres Einzugsgebietes das meiste Kundenpotenzial schlummert, bzw. wohin Sie Ihr Marketing fokussieren sollten.
Auf diese Weise erreichen Sie Ihre Zielgruppe gezielt, ohne die Werbung willkürlich über Ihr Einzugsgebiet zu verteilen. Sie aktivieren also zusätzliches Kundenpotenzial und sparen gleichzeitig Kosten.
Der Online Standortcheck als „Geomarketing für jedermann“ ermöglicht Ihnen diese Optimierung.

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